Tipps beachten, Betriebskosten senken – so geht’s.
Armaturen kontrollieren:
Prüfen Sie, ob Armaturen, Wasserhähne und WC-Kästen dicht sind. Undichte Anlagen können zu einem unkontrollierten Mehrverbrauch führen, der sich aufs Jahr gerechnet summiert.
Keine Essensreste in die Toilette:
Selbst wenn Sie das nur einmal am Tag tun, verbraucht das durchschnittlich 3000 Liter Wasser im Jahr.
Geschirrspüler und Waschmaschine optimal füllen:
Halb gefüllte Geräte verbrauchen viel Wasser und zudem Strom.
Zahnputzbecher benutzen:
Zähneputzen beim laufenden Wasserhahn führt zu einem unkontrollierten Wasserverbrauch.
Duschen statt baden:
Ein schönes warmes Wannenbad ist eine Wohltat. Doch im Vergleich zu einer Dusche verbraucht es doppelt so viel Warmwasser.
Heizkörper frei halten:
Um die gewünschte Zimmertemperatur zu erreichen, müssen Heizkörper effizient arbeiten können. Wichtig ist daher, dass sie und das Thermostat frei bleiben. Stellen Sie ihre Heizkörper daher nicht mit Möbel, Verkleidungen zu und platzieren Sie keine Vorhänge davor. Dadurch müssen Sie mehr heizen.
Keine Handtücher auf der Heizung:
Trocknen Sie feuchte Handtücher nicht auf der Heizung. Benutzen Sie dafür lieber einen Wäschetrockner oder eine Wäscheleine.
Heizkörper regelmäßig säubern:
Staub und Schmutz auf dem Heizkörper haben Einfluss auf die Wärmeabgabe – sie verringern diese. Heizkörper sollten daher regelmäßig gereinigt werden, z. B. mit einem feuchten Wischtuch.
Heizung nie ganz abdrehen:
Auch wenn Sie nicht zu Hause sind, sollten Sie die Heizungen nie ganz herunter drehen. Kühlt ein Raum aus, verbraucht das erneute Aufheizen mehr Energie, als wenn die Heizung eine konstant niedrige Temperatur erzeugt.
Dauerlüften vermeiden:
Durch Dauerlüften kühlen Räume bzw. die Wände zu sehr aus. Eine Wiederbeheizung verbraucht unnötig viel Energie. Viel besser ist das sogenannte „Stoßlüften“. Der Durchzug sorgt für einen schnellen Luftaustausch bei geringem Wärmeverlust. Aber: Drehen Sie beim Lüften die Heizung herunter und anschließend wieder hoch.
Müll konsequent trennen:
Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie Ihren Müll konsequent trennen. Und: Lassen Sie Sperrmüll nicht im Hausflur oder im Wohnumfeld stehen. Die Entsorgung verursacht zusätzliche Kosten, die auf die Nutzer, also die Mieterinnen und Mieter umgelegt wird.
Keine Essensreste liegenlassen:
Das kann Ungeziefer und Schädlinge anziehen. Füttern sie auch keine Tiere, die sich z. B. in den Grünanlagen aufhalten. Auch das kann Ungeziefer anlocken, welches durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer kostenintensiv beseitigt werden muss.
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